Träger- und Förderverein ehemalige Synagoge Wetter e.V.

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Sonntag, 10. November 2024, 19.00 Uhr Gedenkfeier in der Ehem. Synagoge

Am Sonntag, den 10. November 2024, 19.00 Uhr wird es eine Gedenkfeier zur Erinnerung an die Verwüstung der Ehemaligen Synagoge Wetter, An der Stadtmauer 29, geben, zu dem der Träger- und Förderverein alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt. Weit über 80 Jahre nach den Ereignissen, die in der völligen Auslöschung jüdischen Lebens in Wetter führten, soll durch das Verlesen der Namen derer, die ihre Heimat verlassen mussten oder aus ihr deportiert wurden, an sie erinnert werden. Die Lesung übernehmen Schülerinnen und Schüler der Wollenbergschule. Im Rahmen der Gedenkfeier wird auch über das Projekt „Stolpersteine“ informiert werden. Musikalisch umrahmt wird die Zeremonie durch Johannes Treml.

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Samstag, 26. Oktober 2024, 19.00 Uhr: "Songs of the Moon“ in der ehemaligen Synagoge

Wollten Sie schon immer mal melancholisch den Mond betrachten? Dann sind Sie am Samstag, den 26. Oktober 2024 um 19.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge in Wetter, An der Stadtmauer 29, genau richtig. Die bekannte Sängerin Ulla Keller mit Gitarrist Frank Warnke und Percussionist Markus Reich bilden so das illustre Trio „Ein Reich im Keller mit Warnke“ und sind zu Gast bei uns.

Leitendes Motiv für die Songauswahl ist das Thema „Mond“ in all seinen Facetten. So kommt es zu einem ebenso wilden wie wunderbaren Mix von Klassik, Jazz und Moderne. Sie haben die Lieder bestimmt alle schon einmal gehört, aber vielleicht noch nicht so!

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Sonntag, 01. September 2024, 11.00 Uhr: Hot Times in Wetter – Best of Great American Songbook mit Jan Luley und Ginea „Adi“ Wolf

Am Sonntag, den 01. September 2024, ab 11.00 Uhr ist es wieder soweit: Hot Times in Wetter. Zum traditionellen Jazzfrühschoppen in der Ehem. Synagoge hat der Ausnahmepianist Jan Luley diesmal die Sängerin Ginea „Adi“ Wolf mitgebracht. Sie stammt ursprünglich aus Bermuda und ist über London nach Deutschland gekommen. Die Sängerin, Songwriterin, Schausspielerin und Malerin, die in Hamburg wohnt, ist „the voice to be heard, wie das Magazin „LAfritude“ schrieb. Ihre Stimme beherrscht sämtliche Nuancen zwischen seidigem Hauchen und dem Ausbruch eines Vulkans. Dabei fließt die Musik vollkommen natürlich aus ihr heraus und ist emotional tiefgehend bis überschäumend fröhlich und locker.

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